Kanal- und Rohrsanierung
Bei Starkregenereignissen können undichte Rohrleitungen zu Rückstau, feuchten Kellern, oder auch Verstopfungen führen. Werden Schäden wie Risse, Rohrverstz, Scherben, Blindanschlüsse, Wurzeleinwuchs, Fremdwassereinbrüche usw. rechtzeitig erkannt und beseitigt, können Folgeschäden vermieden werden.
Im Vorfeld jeder Sanierung wird eine Kamerabefahrung durchgeführt um die eventuellen Schäden zu sehen und orten zu können.
Danach kann ein Sanierungsplan erstellt werden, um zu wissen welche Methode die sinnvollste Lösung zur Behebung des Schadens ist.
Je nach Umfang des Schadens kommt eine Kurzlinersanierung oder eine Inlinersanierung in Frage.
Beide Formen der Sanierung kommen ohne Erdarbeiten aus, h.h. es handelt sich um eine sog. grabenlose Sanierung. Das Rohr wird dauerhaft abgedichtet und saniert und der Schaden ist schnell behoben.
Beides sind kostengünstige Verfahren für defekte Rohre ab DN 50. Es wird ein Rohr-in-Rohr System geschaffen, welches dann wieder jahrelange Dienste leistet.
Es sind moderne und schnelle Sanierungsmethoden ohne große Baustelle, die Geld, Dreck und auch Nerven sparen.
Bei größeren Schäden bieten wir natürlich auch eine Sanierung in offener Bauweise an, wobei alle Arbeiten aus einer Hand ausgeführt werden können.
Vorteile der Kurz- oder Inlinersanierung
- kürzere Sanierungszeiten
- keine Stemmarbeiten und kein Dreck
- Räume bleiben bewohnbar während einer Sanierung
- eine dauerhafte, umweltfreundliche, nachhaltige Sanierung
- meist günstiger als offene Bauweise